1973 - 1989
1973
Die Gemeinde St. Norbert, welche inzwischen auf über 900 Mitglieder angewachsen ist, besitzt bereits ein reges Gemeindeleben. Der erste Pfarrbrief „St. Norbert aktuell“ erscheint, das erste Hexenbruchfest findet statt und der Grundstein für das Pfarrzentrum und den Kindergarten am Seeweg wird gelegt. Die Tatsache, dass der Hexenbruch ein Neubaugebiet ist, immer mehr junge Familien hierher ziehen und die Zahl der Kinder und Jugendlichen in absehbarer Zeit auf ein überdurchschnittliches Niveau wächst, fordert eine kirchliche Jugendarbeit geradezu heraus. Es wird wiederholt der Wunsch geäußert, dass der Jugend von Seiten der Gemeinde ein Angebot gemacht werden soll. Diakon Rettner gründet in der Folge eine Jugendgruppe in der Form eines „Clubs“ – einer zunächst losen Zusammenkunft.
1974
1.12. Einweihung des Kindergartens und des Gemeindezentrums am Seeweg 27, in dessen „Clubraum“ von nun an die Treffen der Jugend und der anderen Gruppen der Gemeinde stattfinden.
Juni In einem Relikt aus grauer Vorzeit, als die Kirchengemeinde St. Norbert noch keinen eigenen Seelsorger hatte und das Pfarrzentrum noch eine Baustelle war, entdeckten wir das erste schriftliche Zeugnis, welches auf die Anfänge von etwas wie Jugendarbeit schließen lässt. In der damaligen Ausgabe von „St. Norbert aktuell“ kann man jene vielversprechenden Zeilen lesen:
Seit wenigen Wochen gibt es für unsere 14-19 jährigen Mädchen und Jungen einen eigenen Club, der sich regelmäßig im Schulpavillion trifft. Die Betreuung der Gruppe hat Herr Ullmann übernommen, der dabei von Diakon Rettner unterstützt wird. Hier das Programm bis zu den Sommerferien:
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2. Juli: „Chansons"
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9. Juli: Federball-Match
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16. Juli: „Entwicklungsländer"
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23. Juli: Spiele im Freien
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27. Juli: Grillabend – Wahl einer Gruppenführung
Alle Jugendlichen sind herzlich eingeladen!
1. 9. Kurat Albin Lieblein wird erster Seelsorger von St. Norbert.
1975
Okt. Inzwischen werden drei weitere Gruppenstunden angeboten. Für Jungen von 10-12 Jahren sowie Mädchen von 10-12 und 12-14 Jahren. Gruppenleiter sind Helmerich, Brodkorb und Merta.
Für kurze Zwischenphasen hatten Lehrer Fischer, Kurat Lieblein und Herr Wittenzellner die Leitung des „Clubs“ inne. Derzeitiger Leiter ist Wolfgang Poller. Die Jugend steckt in ihrer ersten Krise. DAs Gruppenleben und Verhalten von Clubmitgliedern (u.a. bei der Gestaltung von Disco-Abenden) wird von verschiedenen Seiten kritisiert.
8.10 Der Pfarrgemeinderat beschließt, dass die Jugendarbeit nach Jungen und Mädchen getrennt wird und ein Programm erstellt werden soll, welches christliche Ziele setzt und zur Mitarbeit herausfordert. Der bisherige „Club“ wird aufgelöst. Die Folge: die Jugendlichen treffen sich woanders und wandern in andere Jugendverbände ab.
Dez. Wolfgang Poller gelingt es, den Pfarrgemeinderat zu einem Neuanfang mit einer gemischten Gruppe zu überzeugen. Voraussetzung ist eine Satzung, welche Mitgliedschaft, Zielsetzung und Arbeit der Pfarrjugend regelt. Der neue Zusammenschluss für 14-18 jährige nennt sich sinnigerweise „Neue Gruppe“ Man hofft auf regen Zulauf und einen festen Platz der Jugend in der Gemeinde.
1976
1. 4. Die erste Sitzung über Grundlagen und Ziele der Jugendgruppe St. Norbert tritt in Kraft. Sie ähnelt bereits in verblüffender Weise den Grundsätzen der KJG und macht den bisherigen losen Zusammenschluss Jugendlicher zu einer festen Gemeinschaft.
Dez. Unter der Leitung von Frl. Helmerich wird eine Gruppenstunde für Mädchen der 3. und 4. Klasse angeboten.
Erste schriftliche Nachweise über konkrete Aktionen der Jugend finden sich in der 20. Ausgabe von „St. Norbert aktuell“ Die „Neue Gruppe“ berichtet von einem Wochenende in Gemünden, einem Bildersuchlauf und einer Party.
1977
1. 1. Die Kuratie St. Norbert erhält einen neuen Seelsorger: Walter Lederer, geboren am 28.3.42 in Ansbach, seit 1972 Kaplan in St. Laurentius/Heidingsfeld. Mit Begeisterung und Engagement macht er sich daran, die Jugendarbeit zu intensivieren. Maßgeblich leitet er von nun an die Entwicklung der Jugend in den nächsten Jahren und legt das Fundament für eine qualifizierte und selbsttragende Jugendarbeit. Angesteckt von der Dynamik des neuen „Chefs“ sind die Älteren der bestehenden Gruppen und der Ministranten bereit, Aufgaben und Verantwortung in der Jugend zu übernehmen.
Okt. Die Jugend ist erheblich gewachsen und scheint sich in der Gemeinde etabliert zu haben. Es existieren neun Gruppen mit insgesamt etwa 100 Jugendlichen. Pfarrjugendleiter (PJL) sind B. Lawrowics und Stefan Stahl. In der „Jugendleiterrunde“, bestehend aus 12 Gruppenleitern und Kurat Lederer werden Pläne geschmiedet. Neben den laufenden Gruppenstunden fasst man für die Zukunft Jugendgottesdienste, Fahrten und Zeltlager, Begegnungen mit anderen Verbänden sowie Altpapiersammlungen ins Auge.
1978
22. 2. Bereits jetzt macht man sich in der Leiterrunde Gedanken über den Raumbedarf, den die stark wachsende Gemeinschaft mit sich bringt. Dabei soll es noch vier Jahre dauern, bis die Jugend in eigene Räume einziehen kann.
13.-20.5. In Wolframs-Eschenbach, der Heimat von Pfarrer Lederer, findet das erste Zeltlager unserer Jugend unter dem Thema „Ritter“ statt. Die 104 Teilnehmer von 9 bis 18 Jahren vergnügen sich trotz regnerischen Wetters bei Geländespielen, Lagerfeuer, Tunieren u.v.m..
Dez. Es gibt 11 Gruppen und 15 Gruppenleiter. Pfarrjugendleitung (PJL) ist Thomas Feuerbach.
1979
9. 2. Die „Discos“ im Pfarrheim entwickeln sich zum Renner. Bei der alkoholfreien Faschingsfete von 17-22Uhr werden wie beim letzten Mal zirka 170 Gäste erwartet.
2.-9.6. Etwa 110 kleine „Indianer“ fahren mit ihrem Oberhäuptling „Ledi“ auf Zeltlager nach Wolfram-Eschenbach.
19. 9. Stefan Stahl und Christian Müssig werden als PJL gewählt.
18.11. Im Rahmen eines Elternnachmittags können sich diese einen Überblick über kirchliche Jugendarbeit verschaffen sowie die Gruppenleiter einmal persönlich kennen lernen. Im vergnüglichen Teil stellen sich einige Gruppen mit Sketchen und Vorführungen vor. Als Schmankerl wird ein Zeltlagerfilm, gedreht am Elternbesuchstag, gezeigt.
1.-3.11. Gruppenleiter-Fortbildung auf dem Schwanberg. Unter der Leitung von Pfarrer Lederer werden Themen wie Ziele der Jugendarbeit, thematische Gruppenstundengestaltung oder Rhetorik behandelt.
1980
1. 1. Mit der Jugend ging es in den letzten Jahren steil bergauf. Jedes Jahr kamen scharenweise neue Mitglieder hinzu, neue Gruppenleiter mussten ausgebildet werden. Die Zahl der Mitglieder hat sich, nicht zuletzt durch den Einsatz von Pfarrer Lederer, auf 168 erhöht. Um nicht isoliert zu stehen, sondern Kontakte zu anderen Jugendgruppen zu knüpfen, um neue Impulse für die eigene Arbeit zu gewinnen, beschloss die Leiterrunde einem größerem Verband beizutreten. Aber auch versicherungstechnische Gründe und Zuschussbestimmungen haben bei der Größe unserer Jugend einen Anschluss notwendig gemacht. Seit dem 1.1.1980 gehört die katholische Jugend St. Norbert der „Katholischen Jungen Gemeinde“ (KjG) im „Bund der Deutschen Katholischen Jugend“ (BDKJ) an und nennt sich von nun an „KjG St. Norbert".
27.5.-3.6. Die Olympischen Spiele in Moskau werden 1980 aufgrund der sowjetischen Invasion in Afghanistan von vielen Staaten boykottiert. Nicht so jedoch das „Olympia-Lager“ der KjG St. Norbert. Trotz Einfall einer Horde von 130 Jugendlichen in das friedliche Städtchen Wolframs-Eschenbach wird es ein voller Erfolg.
24. 9. Die Wahl der Pfarrjugendleitung fällt erneut auf Stefan Stahl und Christian Müssig. Die Jugend besteht aus 17 Gruppen mit insgesamt 217 Mitgliedern
1981
8.-16.6 Mit der bisherigen Rekordzahl von 181 Teilnehmern fährt die Jugend auf das vorerst letzte gemeinsamte Zeltlager aller Gruppen. Das Thema lautet diesmal „Trapper“
23. 9. Die Gruppenleiterrunde bestimmt Fred Fischer und Christian Müssig zur neuen PJL. Die KjG besteht aus 222 Kindern und Jugendlichen.
1982
31.5.-8.6. „Leben in Rom zur Zeit der Christenverfolgung", oder kurz „Römerlager“ ist das Motto des Spitzen-Zeltlagers in Wolframs-Eschenbach, an dem sich 130 Jugendliche von 9-13 Jahren beteiligen.
30.7.-6.8. In den Sommerferien haben die „Großen“ erstmals ein eigenes Zeltlager. Die 72 Teilnehmer versuchen bei den Diskussionen, den Spielen und Arbeit das Thema „Christen leben anders“ zu realisieren. Ein Höhepunkt ist der Besuch von Bischof Balaswamy aus Indien, welcher mit den Jugendlichen einen Gottesdienst feiert.
10.10. Weihe der Pfarrkirche St. Norbert durch Bischof Paul-Werner Scheele. Mit der Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums wird der bisherige „Universal-Pfarrsaal“ (genutzt für Gottesdienste, Seniorennachmittage, Feten u.a.) frei für die Inbeschlagnahme durch die Jugend.
1983
1. 3. Die KjG hat 226 Mitglieder, die in 19 Gruppen organisiert sind. Die PJL besteht aus Stefan Stahl, Christian Müssig, Christine Lutz und Thomas Hilliger.
10. 4. Endlich sind die eigenen Jugendräume im alten Pfarrheim fertiggestellt. Mit der Einweihung übergibt Pfarrer Lederer offiziell das „Jugendheim“ an die KjG St. Norbert. Vorbei sind die Zeiten, da die Jugend sich den einzigen Clubraum mit den anderen Gruppen der Gemeinde (Frauenkreis, Senioren , KAB, Krabbelstube, usw.) teilen musste, als Gruppenstunden rigoros auf 60 Minuten festgelegt wurden und bei anderweitiger Belegung auch schon mal im Foyer, im Freien oder in Privaträumen stattfinden mussten. Zudem können die Zimmer jetzt von der Jugendlichen nach ihren Bedürfnissen eingerichtet werden. Das eigene Gebäude bietet aber auch sonst Möglichkeiten zur Intensivierung der Jugendarbeit. Man hat mehr Freiheit in der Terminplanung und Gestaltung von Aktionen wie Kindertagen, Feten, Frühschichten, Diavorführungen etc., und auch die offene Jugendarbeit, das ungezwungene Beisammensein in gemütlicher Atmosphäre, wird erheblich vereinfacht. Wohl kaum eine andere Jugend kann sich glücklich schätzen einen Treffpunkt zu besitzen, über den sie so selbstständig verfügen kann wie die KjG St. Norbert.
23. 5. Vielleicht hätten wir doch nicht die „Ägypter“ zum Thema des diesjährigen Zeltlagers machen sollen. Denn offensichtlich ist der „Nil“ über die Ufer getreten und hat unseren Lagerplatz hoffnungslos überflutet, so dass das ganze noch kurz vor der Abfahrt sprichwörtlich ins Wasser fällt.
7. 8. 18 Gruppenleiter machen sich unter der Führung von Pfarrer Lederer auf den zu einer 14-tägigen Rom- und Assisifahrt, in deren Verlauf u.a. auch eine Papstaudienz und ein Ausflug ans Meer auf dem Programm stehen.
28.8.- 5.9. Das ausgefallene Pfingstlager wird in den Sommerferien nachgeholt. 140 Kinder und Jugendliche nehmen an dem themalosen Lager teil, welches diesmal nicht in Wolframs-Eschenbach, sondern im oberpfälzischen Kaibitz stattfindet.
1984
8. 2. Aufgrund von Unstimmigkeiten in der Jugend sind Neuwahlen der PJL notwendig geworden. Matthias Gawronski, Peter Flachenecker, Thomas Hilliger und Michael Koch werden von der GLR als Vertreter der Jugend eingesetzt.
11.-19.6. In Mitteleschenbach haben wir eine neue Heimat für unsere alljährlichen Zeltlager gefunden. Die 137 Teilnehmer lassen sich bei Lagerfeuer, Geschichten, Spielen und Kalifenwahl von dem märchenhaften Thema „1001 Nacht“ verzaubern.
Sept. Die Funktion der PJL haben momentan Peter Flaschenecker, Matthias Gawronski, Michael Koch und Silke Scheibler inne.
22. 9. Unter dem Motto „Supermarkt Leben“ treffen sich zahlreiche Jugendliche aus verschiedenen Pfarreien zum Dekanatsjugendtag in St. Norbert, um gemeinsam zu basteln, zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und Gottesdienst zu feiern.
1985
8. 1. Matthis Gawronski tritt als PJL zurück. Zum Nachfolger wird Thomas Händler erkoren. Bei der KjG offiziell angemeldet sind zu dieser Zeit 104 Mitglieder.
1. 4. Als Einstieg in die Karwoche feiern 20 Jugendliche und Pfarrer Lederer zusammen das jüdische Pessachfest, um etwas vom Wesen des jüdischen Glaubens zu erfahren. Zuvor hatte man sich eigens in der Jüdischen Synagoge in Würzburg den feierlichen Brauch erklären lassen.
13. 4. Christian Müssig, der sich gerade im Rahmen eines Theologiestudium in Bolivien aufhält, bat um Spenden, damit in der dortigen Gemeinde einige notwendige Dinge, insbesondere eine Waschmaschine, angeschafft werden können. Zu diesem Zweck veranstaltet seine Gruppe an diesem Tag eine „Happy-Night-Party", deren Erlös restlos gespendet wird. Aber auch durch Altpapiersammlungen, Gruppenspenden und andere Aktionen unterstützt man die Bemühungen und zeigt Solidarität mit den dortigen Menschen.
16. 4. In der Gruppenleiterrunde stimmt man der geplanten Partnerschaft mit der Gemeinde Maria-Stock in der damaligen Tschechoslowakei zu.
25.-30.5. Pfingstzeit, Zeltlagerzeit. Diesmal versetzen sich die Teilnehmer von der dritten bis sechsten Klasse in die Steinzeit zurück. Offensichtlich wurde ein kultischer Regentanz zu professionell aufgeführt, denn nach fünf Tagen muss der inzwischen in einen See verwandelte Platz fluchtartig verlassen werden.
1.-8.6. Die „Großen“ haben in der zweiten Pfingstwoche mit dem Wetter mehr Glück und müssen ihre selbstgebauten Fred-Feuerstein-Fahrzeuge nicht unterwassertauglich ausstatten.
1.10. Das neugewählte PJL-Team besteht aus Claudia Ebert, Peter Flachenecker, Carsten Klafke und Michael Koch. 122 Kinder und Jugendliche sind bei der KjG angemeldet.
8.12. In der Gruppenleiterrunde wird beschlossen eine jugendeigene Bücherei einzurichten und eigens einen Büchereiwart für die über 500 Druckwerke zu ernennen. Nach etwa einem Jahr und vielleicht 50 ausgeliehenen Büchern schläft das ganze mangels Interesse wieder ein. 1990 senden wir 350 Exemplare an eine Jugendbücherei nach Saalfeld in der „Noch-DDR“
1986
10.-12.1. 25 Gruppenleiter und Mitarbeiter nehmen unter der Leitung von Pfarrer Lederer an einer Gruppenleiterfortbildung im Jugendhaus Leinach teil.
5. 4. Pfarrer Johannes Schnackenburg feiert bei Kaffee und Kuchen mit zahlreichen Kindern und Jugendlichen sein 50jähriges Priesterjubiläum. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Jugendgottesdienst.
17.-24.5. Unter dem Motto „Gallier“ bzw. „Die spinnen, die Römer", toben sich über achtzig kleine Asterixe auf dem Mitteleschenbacher Zeltplatz aus.
24.-31.5. Die „Großen“ Obelixe lassen für eine Woche die (Wild-) Sau raus und machen den geschundenen Lagerplatz restlos nieder.
25. 6. Die Gruppenleiterrunde beschränkt die Pfarrjugendleitung wieder auf einen Leiter und dessen Stellvertreter. Übertragen werden die Ämter an Carsten Klafke und Karoline Grieb. Die KjG hat 109 offizelle Mitglieder.
4.-6.7. Einige Mitglieder der KjG fahren zu unserer Patengemeinde Maria- Stock in die Tschechoslowakei. Leider hat sich daraus in Folge keine dauerhafte Partnerschaft entwickelt.
Juli Nach langen Vorbereitungen und einigen Fehlschlägen erscheint die erste Ausgabe der jugendeigenen Zeitung, des „KjG-Kurier“ Er, bzw. die Redaktion, soll in Zukunft die Öffentlichkeitsarbeit unserer Jugend leisten und die zahlreichen Aktionen in Schrift und Bild für die Nachwelt festhalten.
17.10. Ein Riesenerfolg wird die erste „Teeny-Fete", welche auch den Jugendlichen unter 14 Jahren die Möglichkeit geben möchte, bei heißen Rhythmen einmal voll abzugehen.
30.11. Im Jugendheim findet der Dekanatsjugendtag 1986 statt. Jedoch fiel die Beteiligung der eigenen Leute etwas mager aus. Nur 12 Hexenbrüchler erlebten einen abwechslungsreichen Tag mit Workshops, Diskussionen und Gottesdienst.
14.12. Die Jugend veranstaltet erstmals im Pfarrsaal für die ganze Gemeinde ein Solidaritätsessen zugunsten der 3.Welt.
1987
14. 3. Unsere ehemaligen Gruppenleiter Michael Koch und Gisela Größl haben das gemeinsame Glück gefunden und gehen in St. Norbert, unter großer Beteiligung der Jugend, den Bund der Ehe ein. (Wer möchte da noch sagen, dass die Jugendarbeit keine Erfolge zeigt.)
Mai Die Pfarrjugendleitung tritt aufgrund persönlicher, pfarreiinterner Differenzen zurück. Bis zu Neuwahlen bleibt jedoch Karoline Grieb kommissarisch im Amt.
6.-13.6. Die „Indianer“ vom Stamm der „Hexenbrüchler“ verlassen wie jedes Jahr um die Pfingstzeit ihre festen Behausungen und ziehen mit ihren Tipis zur (Büffel)-Schnitzel-Jagd in die Mitteleschenbacher Wildnis.
13.-19.6. Nachdem eine gewaltige Rindviehherde den Lagerplatz fast völlig zertrampelt hat, werden die Jagdgründe den Nachwuchsindianern überlassen.
18.10. Der Dekanatsjugendtag im St. Josefs Stift in Eisingen bringt neben einem tollen Programm auch einen, für viele erstmaligen, näheren Kontakt zu Behinderten. Außerdem ist der Tag schon deswegen erwähnenswert, da wir doch tatsächlich einmal knapp ein Viertel der 120 Besucher stellen.
20.10. Auf einigen Klausurtagungen, welche die Zukunft unserer Jugend zum Thema haben, wird deutlich, dass sich kein Einzelner als PJL zur Verfügung stellt. Infolge dessen wird wieder ein Team, bestehend aus Christian Mehlich, Oliver Zenglein, Karoline Grieb und Thomas Händler, gewählt. Pfarrer Lederer zieht sich weitgehend aus der Jugendarbeit zurück. Er läßt die fast 30 Gruppenleiter und Mitarbeiter auf der von ihm errichteten Basis selbstständig weiterarbeiten, steht jedoch auch weiterhin gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. In der KjG sind 206 Jugendliche organisiert.
22.11. Erstmals führt die Redaktion des KjG-Kurier eine selbstproduzierte Diatonschau sowie einen Super-8-Film über das Zeltlager der KjG St. Norbert vor. Zu dieser Premiere drängen sich etwa 200 Jugendliche und Eltern ins Jugendheim.
1988
5. 3. Erster Kindertag im Jugendheim. Eine fröhliche Bande von über 50 Kindern nutzt die Gelegenheit, einen ereignisreichen Tag mit Spiel und Spaß zu erleben, sowie die Gruppenleiter an den Rand des Nervenzusammenbruchs zu bringen.
21.-28.5. Endlich sind wir dem Mitteleschenbacher Feuchtbiotop entflohen und haben auf einem Berg in der Nähe von Bieberehren einen trockenes Plätzchen für unsere jährlichen Nomadenzüge entdeckt. Mit der neuen Umgebung meint es auch gleich das Wetter besser mit uns und beschert den Teilnehmern des „Großen“ Lagers eine Woche Sonnenschein.
28.5.-3.6. Bei der Tatsache, dass es sich bei dem Zeltplatz um eine alte Burgruine handelt, macht das „Ritterlager“ den „kleinen“ Herrschaften gleich doppelt soviel Spaß.
24.9. Die neue Besetzung der PJL-Posten lautet: Karoline Grieb, Paul Schäfer, Oliver Zenglein und Peter Ziegler. 226 Mitglieder tummeln sich in der KjG.
21.-23.10. Mit einer Meute von 52 Kindern ziehen wir ins Schullandheim in Schaippach, um dort erstmals ein gemeinsames Wochenende der Gruppen der Kinderstufe zu verbringen.
29.-31.10. Gleich in der nächsten Woche fahren die Älteren zu einer Jugendfreizeit nach Miltenberg. Ungefähr 60 Jugendliche fördern die Gemeinschaft untereinander bei einer Stadtrallye, Diskussionen, Kartenspielen, einem Gottesdienst u.v.m..
3.11. „Hopfen und Malz, Gott erhalt\'s“ ist heute der Leitspruch der 30 Jugendlichen, welche sich bei einer Führung in der Würzburger Hofbräu über die Herstellung von Bier informieren.
1989
20.-22.1. Zum „Schifoan“ fahren 16 Jugendliche unserer KjG ins Zillertal.
13.-20.5. Bieberehren – wir sind wieder da! Lagerfeuer- und Sonnenuntergangsromantik bietet abermals das Zeltlager für die Gruppen ab der 7. Klasse.
20.-26.5. „Castra Romanorum MCMLXXXIX“ Etwa 70 junge Römer vergnügen sich bei Spielen aus der „guten alten Zeit", wählen den Kaiser und stürzen ihn wieder, beweisen Mut und Glauben bei den Christenverfolgungen und haben so ihre Probleme mit der Cloaka Maxima.
29.6. Auf manche Gruppenleiter kann man eben noch stolz sein. Wolfgang Joa („Jockel") gewinnt den Chairman\'s-Award der Firma Woolworth als sozialster Mitarbeiter in Deutschland. Infolge dessen erhält eine gemeinnützige Organisation, die KjG St. Norbert, einen Scheck über DM 1000,-.
6.7. Als PJL in Amt und Würden befinden sich: Jan Hoffmann, Dierk Meder, Oliver Zenglein und Peter Ziegler. 237 ist die Anzahl der Mitglieder.
16.7. Katholikentreffen im Würzburger DJK-Stadion. Unsere KjG lässt stellvertretend für den ganzen Verband im Rahmen einer „Festlichen Stunde", nach einigen Worten zur Jugendarbeit, Luftballons als Zeichen unserer Wünsche und Ziele gen Himmel steigen.
24. 9. Wieder darf die Jugend von St. Norbert als mitgliederstärkster Pfarrverband die KjG vertreten. Diesmal beim Festival des Kreisjugendrings in und um die Höchberger Mainlandhalle.
14.12. Der erste „Offene Jugendtreff“ wird ein voller Erfolg. Die etwa 15 Jugendliche im Alter von 14 Jahren aufwärts, schmieden auch gleich Pläne für die Zukunft.
1990 - 2010
1990
1. 1. Die Jugend hat ca. 250 Mitglieder in 19 Gruppen und feiert zehn Jahre „KjG St. Norbert".
27./28.1. Christian Müssig, der jahrelang unsere Jugend mitprägte, wird unter großer Teilnahme der Jugendlichen im Würzburger Kiliansdom zum Priester geweiht. Am Abend holen ihn zahlreiche Kinder und Jugendliche mit einem Fackelzug vom Elternhaus am Hexenbruch ab und geleiten ihn zum Komplet in die Kirche. Am nächsten Morgen versammelt sich die Gemeinde zum Primizgottesdienst.
2. 1. Die KjG St. Norbert feiert mit ihrem „Mus“ im Jugendheim einen bewegenden Jugendgottesdienst. Anschließend trifft man sich noch zum gemütlichen Beisammensein.
2.- 8.6. Über 90 Teilnehmer machen bei dem Zeltlager der Kinderstufe eine „Reise um die Welt“ und lernen bei den Spielen und dem Wandertag als Abenteurer die Weiten Sibiriens, den Dschungel Ecuadors und andere ferne Länder kennen.
8.-15.6. Die „Großen“ haben nicht so weitschweifende Absichten, sondern bleiben auf ihrem Lager lieber der bayerischen Heimat verwurzelt (Auf Hawaii gibt\'s ja bekanntlich kein Bier).
20.9. Die Pfarrjugendleitung für das Schuljahr 90/91 besteht aus Andrea Dittrich, Jochen Schmitt, Oliver Zenglein und Peter Ziegler.
29.6. – 1.7. Die erste Veranstaltung im Rahmen des Festwochenendes zum 10-jährigen Jubiläum der KjG St. Norbert ist die sogenannte „Oldie- Fete“ Zahlreiche ehemalige KjG`ler, sowie ältere Aktive folgen der Einladung, bei Musik aus den Achtzigern und Partyatmosphäre über die alten Zeiten zu plaudern. Das bunte Programm des Spielfestes am Samstag wird von den Kindern des Hexenbruches begeistert angenommen. Angeboten werden z.B. eine Spielstraße, das Bemalen von Jockel`s Auto, „Kinder in der Kiste", eine BMX-Show, das Spielmobil, uvm.. Beim nachfolgenden „KjG-Fest“ erleben die Gäste einen geselligen Abend bei Bier und Bratwürsten. Gitarrenklänge und Lagerfeuer verbreiten einen Hauch von Zeltlagerromantik.
Auch der von der Jugend gestaltete Sonntags-Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Norbert steht ganz im Zeichen des KjG-Jubiläums. Im Anschluss folgt ein kleiner Stehempfang im Pfarrsaal. Über 70 Gäste nehmen die Einladung an, noch vor dem Mittagessen bei Sekt und Brötchen ungezwungen etwas zu plaudern. Am Nachmittag füllen nochmals etwa 130 Interessierte den Pfarrsaal und erfreuen sich bei Kaffee und Kuchen an den Darbietungen und Spielen der Grüpplinge und Gruppenleiter.
1991
11.2. Aufgrund des Golfkrieges fallen in Deutschland fast alle Faschingsveranstaltungen aus. So auch unsere traditionellen Faschingsfeten. Lediglich den Kindern wollen wir die Faschingsfreude nicht nehmen und so treffen sich an diesem Tag 50 Prinzessinnen, Cowboys, Schlümpfe, u.v.m., im Jugendheim, um für einige Stunden dem Alltag zu entfliehen und Spaß zu haben.
11.5. Unsere ehemaligen Gruppenleiter Thomas Cimander (Cimi) und Susanne Rütt (Susi) schließen in St. Norbert den Bund der Ehe.
18. – 24.5. Die über 100 Kinder und Gruppenleiter retten während ihres Zeltlagers in Bieberehren das Märchenland. Genau so wie es ihnen der weise Zauberer Össlhö von Fidischnack verheißen hatte.
24. – 31.5. „Guten Morrrgen“.."der Kaffee ist fertig“ – so erklang es immer aus dem Lautsprecher wenn die 60 Teilnehmer und Gruppenleiter auf dem großen Lager sanft musikalisch geweckt wurden. Die Tage verbrachten wir mit vielerlei Aktionen, der Lagerzeitung `Andersch\\\' sowie der Frage „wer ist Jonas?“
29. – 7.8. Zehn Wadelstarke und ein Begleitfahrzeug machen sich auf zu einer 500 km langen KjG-Radltour zum Altmühlsee und durchs Taubertal.
22.9. Die PJL besteht aus Julia Hoffman, Carsten Klafke, Dierk Meder und Jochen Schmitt.
15. – 17.11. Nach langen Monaten der Vorbereitung präsentiert die KjG St. Norbert das 1. Höchberger „Kinder-Kultur-Festival“ Das Programm bietet Kultur zu Anfassen und Mitmachen für Kinder von 4-14 Jahren.
1992
6. – 13.6. Tief in den dunklen Wäldern des wilden Spessarts, nahe einem Eingeborenendorf namens Lohrhaupten, schlagen wir für acht Tage unser „Dschungellager“ auf. Unter anderem treffen die 135 Teilnehmer aller Alterstufen bei der Dschungelolympiade auf Tarzans Bruder „Fischzan“ und begeben sich auf „Suche nach den verlorenen Anananten“
20.9. Die neue PJL bilden: Sandra Düx, Petra Hartmann, Carsten Klafke und Dierk Meder.
10.10. Unsere Gruppenleiter Karoline Grieb (Mausi) und Ralf Klug geben sich in St. Norbert das Ja-Wort.
1993
24.4. Petra Hartmann (Hatti) und Carsten Klafke, beide langjährige Gruppenleiter und Mitarbeiter in der KjG, treten in St. Norbert vor den Traualtar.
29.5. – 5.6. „Ahoi“ – Diesmal verschlägt es unsere 143-köpfige Zeltlager- Mannschaft zu den Piraten. Unser „Hafen“ liegt bei Rüdesheim am Rhein.
1.9. Jürgen Engel kommt als Pastoralassistent in unsere Gemeinde. Einer seiner Aufgabenschwerpunkte in den kommenden vier Jahren liegt in der Begleitung der Jugendarbeit als geistlicher Leiter der KjG St. Norbert. Er gehört auch, neben Petra Klafke, Carsten Klafke, Silke Meder und Benny Wagner, zum PJL-Team. Die KjG hat zu diesem Zeitpunkt 229 Mitglieder.
6.11. Klangfarben versprühen Jonathan & Laurent und Rainer Schwander bei ihrem von der KjG organisierten Konzert in der vollbesetzten Pfarrkirche St. Norbert.
1994
Jan. Seit diesem Jahr betreuen wir den Altkleidercontainer im Allerseeg.
Mai „Pasti“ Jürgen Engel bietet erstmals eine „Tankstelle“ für Gruppenleiter an. Bei diesen (un)regelmäßigen Treffen können Erfahrungen ausgetauscht und neue Anregungen für die Gruppenarbeit gewonnen werden.
20. – 28.5. Zeltlager – der fieberhaft erwartete absolute Höhepunkt jeden Jahres. Dieses Jahr zieht es wieder 103 KjG\'ler wie magnetisch in Richtung des Rüdesheimer Zeltplatzes um sich dort gemeinsam auf eine „Reise durch die Zeit“ zu begeben.
20.9. Die Arbeit als PJL für die 199 KjG\'ler versehen Jochen Issing, Carsten Klafke, Silke Meder und Florian Scheidl sowie Jürgen Engel.
1995
3.6. – 10.6. Die 95 Teilnehmer des Zeltlagers bei Schwäbisch Hall werden vom Gnom Fagaron durch ein magisches Portal in das Reich der Phantasie geführt. Nur mit Hilfe der Kinder kann es gelingen, die Phantasie vor dem Untergang zu bewahren und den garstigen Zauberer Morlock zu bannen.
25.6. Nach langer Krankheit verstirbt unser Gruppenleiter und Freund Christian Mehlich (Lemi). Bis zuletzt galt sein Engagement der Jugendarbeit und besonders seinen beiden Gruppen. Beisetzung und Trauerfeier werden von zahlreichen aktiven und ehemaligen KjG`lern begleitet.
9.7. Startschuss zum 1. Höchberger Seifenkistenrennen. Trotz brütender Hitze ist die Rennstrecke an der Bayernstraße dicht von Zuschauern gesäumt. Rasante Kisten und originelle Gefährte kämpfen um die schnellste Zeit oder auch nur ums heile Ankommen. Legendär sind der „Pocken- Paul", der „Buben-Trabi“ oder die „Blues-Brothers“ Platz eins und drei gewinnen schließlich die „Profis“ von der Jugendfeuerwehr Leinach, Platz zwei belegt sensationell die Dierk-Gruppe. Als originellste Kiste wird der „Blaue Flitzer“ vom Team Flügel/Hiller/Wagner prämiert.
30.9. Das PJL-Team bilden Sandra Düx, Jochen Issing, Jens König, Timo Schömig und Jürgen Engel. KjG-Mitglieder sind es 168 an der Zahl.
1996
16. – 20.2. Die Faschingsaktionen stehen diesmal unter dem intergalaktischen Motto „Space-Night“ Seit längerem gibt es auch wieder eine Teeny- Fete. Zudem nimmt die KJG St. Norbert mit einem „Space-Wagon" erstmals am Höchberger Faschingszug teil.
11.5. Waldsäuberungsaktion. Einen ganzen Container voller Müll sammeln 20 fleißige KjG`ler aus dem Höchberger Gemeindewald. Neben allerlei achtlos weggeworfenem Kleinkram kommen auch Traktorreifen, Maschendrahtzäune und ein Fernseher zu Vorschein.
25.5. – 1.6. „Der wilde, wilde Westen fängt gleich hinter Höchberg an..." - in Anlehnung an ein altes Lied von Truck-Stop ziehen wir zur Zeltlagerzeit westwärts gen Heigenbrücken im Spessart. Die 110 Cowboys und - girls wählen ihren Sheriff, fangen Bankräuber, bauen eine Eisenbahn und verhandeln mit den Indianern. Fazit: „Wild ist der Westen, schön ist die Prärie...“
7.7. Zum 25jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Lederer gratulieren auch die Jugendlichen der KjG St. Norbert.
29.9. Nach einer Umstrukturierung der Organsiation unserer KjG haben wir wieder eine PJL-Doppelspitze. Für 96/97 sind dies Sandra Düx und Silke Brunner. Die Mitgliederzahl steigt wieder und beträgt jetzt 175.
26.10. Immer einen Schritt voraus – wieder einmal hat die KjG St. Norbert die Trends der Zeit erkannt. Anstatt der traditionellen „Oktober-Fest- Fete“ steigt heute eine kultige „Schlager-Party“ – noch bevor sich eine gleichartige Veranstaltung im Würzburger `Airport` etabliert und das Schlager-Revival sich zu einer Jugend-Bewegung entwickelt. Sowohl Musik und Dekoration als auch das Outfit der Gäste sind auf die 60er und 70er Jahre abgestimmt.
31.10. Neu ist auch eine Halloween-Party für die Kinderstufe. Nach dem Einstudieren eines schaurig-schönen Gespenstertanzes ziehen die fantasievoll kostümierten Kinder über den Hexenbruch und bitten um süße Spenden. Die Beute wird anschließend im Jugendheim bei Musik und Tanz gemeinsam „vernichtet“
1997
12.1. kjg.hexenbruch.de – als eine der ersten KjG\'en präsentiert sich die KjG St. Norbert im Internet. Das elektronische Medium ermöglicht eine aktuelle Veröffentlichung von Terminen sowie die Vorstellung von Veranstaltungen und Gruppen. Das besondere Interesse unter den Besuchern gilt dem elektronischen Fotoalbum mit den Bildern der KjG-Aktionen.
25.5. – 1.6. Ägypten!? – war das nicht das Zeltlager, welches anno 1983 ins Wasser gefallen ist. Trotzdem wagen wir es, dieses Thema erneut zu wählen – und haben Erfolg mit dem Wetter. So können die 93 Teilnehmer ungestört ihren Pharao einsetzen, Pyramiden bauen, Mumien modellieren und schaffen es sogar die 10 Plagen zu überstehen.
13.7. Start frei für das 2. Höchberger Seifenkistenrennen. Diesmal geht die rasante Fahrt von den Forstäckern über die untere Albrecht-Dürer- Straße zum Seeweg. Die ersten Plätze belegten Teams vom Convoy-Club Steinach. Die schnellsten KjG\'ler waren das Q-Team (Gruppe Marc) mit ihrer Kuh-Kiste auf dem siebten Platz.
1.9. Jürgen Engel übernimmt nach vier Jahren als Pastoralassistent in unserer Gemeinde neue Aufgaben. So ist er nun geistlicher Leiter der KjG auf Diözesanebene. Willkommen heißen wir dafür Bernd Götz als Pastoralreferenten. Er übernimmt die Funktion als geistlicher Leiter und Begleiter unserer Jugendarbeit. Als PJL werden Petra Düx und Timo Schömig gewählt. Die KjG St. Norbert zählt 196 Mitglieder.
27.12. – 3.1. Bei der ersten von der KjG organisierten Skifreizeit machen 31 Wintersportbegeisterte die Pisten in Zell am See (Österreich) unsicher und feiern gemeinsam den Jahreswechsel.
1998
7.3. – 8.3. „Wo steckt das Krümelmonster?“ Auf die Suche nach dem bekannten Keksvernichter begeben sich 16 Jugendliche in den Straßen und U-Bahn-Linien von München. Angelehnt ist die kniffelige Monsterjagd an das Brettspiel `Scotland Yard`.
23. – 24.5. Anstatt des traditionellen Hexenbruchfestes findet dieses Jahr anlässlich der 1250-Jahr-Feier von Höchberg ein ökumenisches Pfarrfest in der Mainlandhalle statt.
30.5. – 6.6. „Asterix im Spessart“ Auf dem Zeltlager in Heigenbrücken verschlägt es die 97 Teilnehmer zu den Galliern. Dank der Hilfe des stärkenden Zaubertrankes ließen sich alle Aufgaben, wie gallisches Wagenrennen, Römer-Überfall oder Wildschweinknutschen, spielend bewältigen.
27. – 28.6. JUZ, evangelische Jugend, KjG Mariä Geburt und KJG St. Norbert veranstalten die Jugendaktionen zur 1250-Jahr-Feier von Höchberg. Am Samstag Abend steigt in der Mainlandhalle die „Part One"-Fete. Etwa 1000 Besucher aus dem ganzen Landkreis pilgern zu diesem Hip Hop- und Techno-Spektakel. Am Sonntag findet für die kleineren Höchberger auf dem Mainlandgelände ein Spielfest statt.
27.9. Am Tag der Bundestagswahl treffen wir uns zu einer überparteilichen Wahlparty im Jugendheim. Circa 20 Interessierte verfolgen bei Sekt und Häppchen gespannt die Hochrechnungen und erleben den Wahlsieg der SPD.
17. – 18.9. Im Rahmen einer Ökumenischen Begegnungswoche findet im Bonhoeffer Gemeindehaus ein Jugendgottesdienst statt. Anschließend geht es zur Herbstparty mit Tanzmarathon und Karaoke – Wettbewerb ins Jugendheim von St. Norbert. Am nächsten Morgen treffen sich die Jugendlichen nochmal zum Musik-Frühstück im Pfarrsaal von Mariä Geburt.
3.10. Die Leitung der 191 KjG`ler übernehmen Silke Meder und Bastian Münchmeyer.
1999
19.4. Abermals, nach 1990 und 1994, wollen wir einen „Offenen Jugendtreff" (OJT) für Jugendliche anbieten. Leider wird der Versuch mangels Beteiligung nach vier Treffen wieder eingestellt.
16.2. Diesmal beteiligen wir uns mit einem großen Wagen am Höchberger Faschingszug. Humorvoll nehmen wir uns des Themas „Seniorenwohnheim am Hexenbruch“ an. Der Standort der neuen Wohnanlage auf dem „Landkreisgelände“ gegenüber der Schule wird uns als Schlittenwiese und Schauplatz zahlreicher Johannisfeuer in Erinnerung bleiben.
22. – 29.5. „Ja so war`ns, die alten Rittersleut...“ – denken sich wohl die 104 Teilnehmer beim „Ritterlager“ unweit des Städtchens Buchen im Odenwald. Burgeroberung, Turniere, Schatzsuche und ein leibhaftiger Drache sorgen für jede Menge Spiel, Spaß und Spannung.
9. – 11.8. Ein spektakuläres Ereignis wirft seine Schatten auch auf Deutschland – die totale Sonnenfinsternis (Sofi). Um das seltene Naturschauspiel in seiner ganzen Pracht bewundern zu können, fahren 15 Jugendliche ins Allgäu. Ein weiteres Erlebnis auf dieser Tour ist das Klettern in einem Hochseilgarten.
9.10. Am Gruppenleiterwochenende, diesmal in Aura/Saale, werden die amtierenden PJL Anne Jurowski und Felix Behl gewählt. Leider können wir erstmals in der Geschichte der KjG St. Norbert keine Gruppen für die 3. Klassen anbieten. Hoffen wir, dass der Mangel an neuen Gruppenleitern nur eine vorübergehende Flaute ist und zu den momentan 166 Mitgliedern bald wieder muntere Neu-KjG`ler stoßen.
2000
1.1. 20 Jahre KJG St. Norbert!
Ein Grund zum feiern!? Sicher. In den vergangenen Jahrzehnten wurde so viel geleistet, gab es Höhepunkte und Misserfolge, die unsere Gemeinschaft geprägt haben und nicht ganz in Vergessenheit geraten dürfen.
2. – 8.1. Die diesjährige Skifreizeit findet in Portes du Soleil statt.
3. – 7.3. Als „Party-Piraten“ machen wir zur Faschingszeit zunächst das Jugendheim unsicher. Die Tage darauf steuern wir unser „Piratenschiff" auf den Würzburger und Höchberger Faschingszug.
29.4. Die aktiven Gruppenleiter Silke Meder & Stefan Helling (alias D.J.) geben sich vor Pfarrer Christian Müssig – Stefans ehemaligem Gruppenleiter - in St. Norbert das Ja-Wort. Viele KjG`ler und Ehemalige feiern mit den beiden diesen Tag.
27. – 28.5. Zusammen mit vielen Kindern, Eltern, Ehemaligen und Nachbarn feiert die KjG ein tolles Festwochenende zum 20-jährigen Jubiläum.
10. – 17.6. „Eine Reise um die Welt“ – so das Motto des Zeltlagers 2000. Vom Nabel der Welt, dem hübschen Städtchen Buchen im Odenwald, aus begeben wir uns auf eine Reise durch die verschiedensten Länder der Welt.
21. – 24.6. Auf Grund des 20-jährigen Jubiläums findet erstmals ein Oldie- Zeltlager statt. Nachdem die aktiven KjG-ler den Platz in Buchen geräumt haben, treffen viele ehemalige Grüpplinge und Gruppenleiter der KjG ein, um gemeinsam über alte Zeiten zu reden, lustige Tage zu verbringen und um einfach mal wieder das „Gefühl Zeltlager“ zu erleben.
15. – 17.9. Auf dem Gruppenleiterwochenende in Tauberbischofsheim werden Felix Behl und Steffen Werther zur neuen PJL gewählt.
22. – 24.9. Auf nach Hannover: eine lustige Gruppe KjGler besucht die EXPO 2000.
2001
2. – 9.6. Auf dem Weg zum Zeltplatz nach Buchen verwandelt sich unser Bus in ein Raumschiff, das uns zu einem fremden Planeten führt. Wir haben nun eine Woche Zeit, mit unserem „Space- Camp“ die Erde zu retten und zu unserem Jugendheim am Hexenbruch zurückzufinden.
24. – 27.2. Diesmal wird Fasching groß gefeiert. Unter dem Thema „Comics“ feiern erst am Freitagnachmittag die „Kleinen“ bei einer lustigen Teeny-Fete, am Samstag steigt dann die Party für die „Großen“. Natürlich darf auch die Teilnahme an den Faschingszügen in Eisingen, Würzburg und Höchberg nicht fehlen.
28.2. – 13.4. In der Fastenzeit bietet Bernd Götz neben den schon fast obligatorischen Frühschichten „Auszeiten“ an. Bei diesen regelmäßigen Treffen gibt es genug Zeit zum Nachdenken, Meditieren, aber auch Diskutieren. Die Frage „Wer bin ich?“ steht dabei im Mittelpunkt.
13. – 15.4. Am Osterwochenende findet ein regelrechter Filmmarathon statt. Auf einer großen Leinwand werden im Jugendheim Filme wie „The Sixth Sense“, „Ben Hur“, „Sofies Welt“ oder „Don Camillo“ gezeigt.
6. – 7.7. Bei der „Erlebnisnacht“ der Jugendstufe findet nach einem lustigen Abend mit einem Nachtgeländespiel, Grillen und Lagerfeuer im Steinbruch eine Übernachtung mit anschließendem gemeinsamem Frühstück im Jugendheim statt.
14 – 16.9. Beim Gruppenleiterwochenende in der Thüringer Hütte findet die Gruppenleiterrunde viel Zeit zum Austausch von Erfahrungen, Rückblicken, Planen und geselligen Abenden. Die Pfarrjugendleiter für das nächste Schuljahr sind Verena Helbig und Steffen Werther.
2.11. Zur geplanten Blutspendeaktion beim Roten Kreuz treffen leider nur sehr wenige KjGler ein.
2002
3. – 6.1. Die KjG verschlägt es wieder einmal in den Schnee. Diesmal werden die Pisten in Ischgl/Galtür unsicher gemacht.
9. – 12.2. „Mexiko“ – so das Thema der diesjährigen Faschingsfeiern. Egal ob bei den Großen oder Kleinen, im Jugendheim oder bei den Faschingszügen: gefeiert wird in der KjG immer richtig.
16.2. Nach über 20 Jahren Nutzung hat das Jugendheim mal wieder eine Verschönerungskur nötig. Den ganzen Tag putzen, streichen, reparieren und verschönern die Gruppenleiter das Jugendheim, das danach wieder in neuem Glanz erstrahlt.
16.3. Die Mittelstufe der KjG verschlägt es nach Nürnberg zur „Jagd nach dem Krümelmonster“, einem Realspiel à la Scotland Yard.
18. – 25.5. Wieder einmal findet eine große Schar Höchberger den Weg zu unserem Zeltplatz in Heigenbrücken. Bei unserem „Sagalaga“ schaffen wir es nach einer Woche harten Kampfes die Märchenwelt zu retten. Dank der vielen Tipps unseres geheimnisvollen Märchenbuches bleiben die Märchen, Sagen und Legenden in unserer sonst so realistischen Welt bestehen.
23.6. Dank der Vorbereitung der Gruppe Verena und unseres Pastoralreferenten Bernd Götz feiern wir einen Jugendgottesdienst zum Thema „Wo willst du hin...?“. Anschließend gibt es auf dem Kirchplatz noch ein gemütliches Johannisfeuer.
30.6. Wie die ganzen Spiele der deutschen Mannschaft schauen wir natürlich auch das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft in Japan/Südkorea auf Großleinwand im Jugendheim. Das Anfeuern der KjGler im überfülltem Jugendheimgang nützt leider nichts und Deutschland verliert 2:1 gegen Brasilien. Doch nach einigen Tränen und enttäuschten Gesichtern feiern wir dann groß die Vizeweltmeisterschaft.
29.8 – 12.9. Zum ersten Mal bietet die KJG eine Sommerfreizeit an. Mit 40 Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren (KjGler und „Fremde“) und 7 Betreuern machen wir uns auf den Weg nach Ajaccio auf Korsika und verbringen dort bei Sonne, Sand und Meer, aber auch mit Sport, Kultur und Discoabenden wunderschöne Tage.
27. – 29.9. Diesmal verschlägt es die Gruppenleiterrunde für ihr Klausurwochenende in das KjG-Haus in Schonungen. Zur neuen Pfarrjugendleitung werden Gabriel Richter und Maurizio Thiele gewählt.
12.10. Auf Grund des Pfarrjubiläums organisieren wir einen Fackelzug zur Kapelle „Zum guten Hirten“.
2003
2. – 6.1. Die KJG zieht es wieder einmal in die Berge. Das diesjährige Skifahren findet erneut in Ischgl statt.
1. – 4.3. Rund um das Jugendheim und bei den Faschingszügen sieht man plötzlich eine auffällig große Masse von Bauarbeitern. Nein, wir haben nicht schon wieder renoviert, sondern „Bauarbeiter“ ist das Thema des KjG-Faschings 2003.Dank unseres Marc Behl können wir dieses Jahr auf unseren Wagen richtig stolz sein: wir haben die größte Seifenblasenmaschine der Welt. Leider kann man die Seifenblasen nicht zählen, aber wir sind uns sicher, dass keine Maschine der Welt mehr Seifenblasen schafft als unsere.
7. – 14.6. Wieder einmal verschlägt es ca. 100 Kinder und Jugendliche vom Hexenbruch auf den schönen Zeltplatz nach Heigenbrücken. Kaum dort angekommen, geht es gleich weiter auf unsere Reise zu den sieben Weltwundern. Jeden Tag sind wir an einem anderen Weltwunder, helfen zum Beispiel beim Bau der Cheopspyramide, bewässern den Garten der Semiramis und jede Gruppe schafft ihr eigenes Kollos von Rhodos. Leider müssen wir auch lernen, mit den alten Traditionen zu Recht zu kommen, denn einige von uns werden als Sklaven verkauft und müssen bis zur Schlafenszeit alle Wünsche ihrer „Besitzer“ erfüllen.
14. – 27.8. Nach dem Erfolg der Sommerfreizeit im vergangenen Jahr auf Korsika machen wir, das heißt 43 Jugendliche mit ihren Betreuern Sardinien unsicher. Auf unserem Zeltplatz in Santa Teresa die Gallura, dem nördlichsten Ort Sardiniens, lassen wir es uns 12 Tage bei herrlichem Sonnenschein, wunderschönem Strand und Meer gut gehen. Natürlich dürfen Aktionen wie ein Besuch im Aquapark, eine Radtour oder ein Essen bei Sonnenuntergang neben dem „normalen“ Tagesprogramm nicht fehlen.
12. – 14.9. Zum Gruppenleiterwochenende finden wir uns erneut im KjG-Haus in Schonungen ein. Nach dem anstrengenden Tagesprogramm, bei dem diskutiert, reflektiert, geplant und gewählt wird, lassen wir die Abende gemütlich mit Federweißer und Zwiebelkuchen ausklingen. Maurizio Thiele und Julia Fersch werden zur neuen Pfarrjugendleitung für das nächste Schuljahr gewählt.
2004
2. – 6.1. Der Berg ruft und die KjG kommt. Zur Abwechslung sind wir zum Skifahren in Sölden und nicht wie in den letzten Jahren in Ischgl.
20. – 24.2. Diesmal verschlägt es uns an den tollen Tagen nach Hollywood. In unserer „Hall of Fame“ werden zwar keine Oskars verliehen, aber wir feiern standesgemäß mit rotem Teppich und Filmstars.
22.5. In der Mainlandhalle steigt die erste „Las Vegas Party“, organisiert von den beiden KjGs aus Höchberg. Für die KjG St. Norbert sind Frederik und Steffen Werther dafür verantwortlich, dass die Fete ein Erfolg wird und über 900 Leute zur Musik der Plattenaufleger feiern können.
29.5. – 5.6. „Der Stamm der stinkenden Steckenstuten“ – so unser Name auf dem Zeltplatz in Buchen im Odenwald. Eine Woche lang dreht sich alles um Indianer, deren Sitten und Bräuche und natürlich auch um Stammeskämpfe, um unser Land zu verteidigen und unseren befreundeten Stämmen zu helfen. Am Donnerstag verlassen wir für einige Stunden das Thema „Indianer“ und dürfen mit Matthias Wolpert einen tollen Primizgottesdienst erleben. Tagsüber hat jede Gruppe ein Boot gebastelt, auf das sie ihre Wünsche und Fürbitten geschrieben hat und das wir dann am Abend nach dem Gottesdienst mit Teelichtern geschmückt im Bach schwimmen lassen.
24. – 25.7. Nachdem der traditionelle Schwimmbadbesuch auf Zeltlager wegen Unwetters ausfallen musste, dürfen die Kinder der Kinderstufe diesen Tag nachholen. Nach einem gemeinsamen Gottesdienstbesuch am Samstagabend essen wir ganz leckere Nudeln (Danke Johannes und Maurizio!!!) und spielen lustige Spiele, bevor wir zur Nachtwanderung aufbrechen. Am Sonntag fahren wir dann nach einer sehr kurzen Nacht ins Nautiland und verbringen einen tollen Tag im Schwimmbad.
22.8. – 4.9. Erneut zieht es uns zur Sommerfreizeit nach Italien, diesmal aber auf das Festland in die Nähe von Genua. 30 Jugendliche aus dem Landkreis Würzburg und sechs Betreuer genießen das Land, das Wetter und vor allem die Aktionen im Camp und der Umgebung.
24. – 26.9. Das Gruppenleiterwochenende findet dieses Jahr in der Sippachsmühle statt. Tief im Wald, vor allem ohne Handy- Empfang, verbringen wir das Wochenende und schaffen es, vier Gruppen neu zu besetzen, so dass es jetzt in jedem Jahrgang von der dritten bis zur zehnten Klasse zwei Gruppen gibt. Julia Fersch und Maurizio Thiele werden in ihrem Amt als Pfarrjugendleiter bestätigt.
30.10. 24h-Party in der KjG. Frei nach dem Motto Formel 1 geht es morgens mit dem Warm Up (Weißwurstfrühstück) los und dauert dann 24 Stunden, Genau genommen feiern wir sogar 25 Stunden, denn in dieser Nacht wird die Zeit um eine Stunde zurückgestellt.
2005
5.- 9.1. Die Skifreizeit findet wieder einmal in Ischgl statt.
4. – 8.2. Seit Jahren findet zum ersten Mal keinerlei Faschingsfeier in der KjG statt. Doch bei den Faschingszügen in Eisingen, Würzburg und Höchberg sind wir getreu dem Motto „Weihnachten ist noch nicht vorbei“ als Nikoläuse vertreten.
26. 3. – 2.4 Die über 100 höchberger Kinder und Jugendliche fallen in Bieberehren ein. Als „Römer“ verbringen die Teilnehmer eine erlebnisreiche Woche bei gutem Wetter.
30.4. – 1.5. 25 Jahre KjG St. Norbert mit einem tollen Festwochenende rund um das Jugendheim!
11. – 13.8. Während den „Tagen der Begegnung“ finden sich etwa 60 Jugendliche in Höchberg ein. Neben Workshops und einer Stadtführung durch Würzburg lernen sich die Teilnehmer bei einem spannenden Fußballspiel besser kennen. Am Ende des Wochenendes verlassen uns die Gäste nach einem Freiluftgottesdienst und einem gemeinsamen Essens.
02.10. Nach dem Ende des Gruppenleiterwochenendes steht fest: Julia Fersch und Maurizio Thiele übernehmen das dritte Jahr in Folge das Amt der Pfarrjugendleitung.
2006
24.02. Cowboys, Katzen, Feen und Hexen treiben sich im Jugendheim umher. Bei der Kinderfaschingsfete geht es bunt und lustig zu.
25.06. Das Sommerfest ist ein voller Erfolg. Der Hexenbruch und Höchberg feiert mit der KjG bei gutem Wetter und leckeren Würstchen vom Grill.
2010 - 2018
2015
11.-12. September // Das Gruppenleiterwochenende findet in diesem Jahr im Pfarrsaal der KJG St. Norbert statt. Die neue Pfarrjugendleitung steht fest: Herzlichen Glückwunsch an Julia Vorndran, Alex Liebetruth und Amelie Fricke! Wir sind uns sicher, dass sie ihr Amt mit viel Begeisterung und großem Verantwortungsbewusstsein ausführen werden. Wir freuen uns ebenso die neuen Gruppenleiter vorstellen zu dürfen: Louis Beck und Simon Liebetruth für die 3. Klasse Männlich sowie Felicitas Thomas für die 3. Klasse Weiblich.
19. September // LAND OF RAVE: An diesem Samstag verwandelt sich das Jugendheim zum "Land of Rave", einer legendären Electrofeier, bei der etliche Raver und Raverinnen zusammenfinden um in bunten Kostümen und mit reichlich Neonfarbe und Schwarzlicht die Klänge und Bässe der elektronischen Tanzmusik zu zelebrieren.
30. Oktober // Halloweenfete: Ganz viele kleine Geister, Spinnen, Hexen und andere gruselige Gestalten finden sich nach der Süßigkeitenjagd im Jugendheim zusammen, essen Hot-Dogs, trinken Bowle, spielen und tanzen zusammen und singen: "Jaaa wir feiern eine Fete – die geht ab wie ne Rakete“ oder "Hoch die Hände, Wochenende!“. Anschließend dürfen sich auch die großen Monster austoben und das tun sie!
18. Oktober // Wir begrüßen offiziell unseren neuen Pfarrer Matthias Lutz und heißen ihn in der Gemeinde herzlich willkommen!
19. Dezember // Die Gruppenleiterrunde trifft sich traditionell zum Weihnachtsessen im Griechen und lässt den Abend feierlich mit Lebkuchen und Glühwein im Jugendheim ausklingen.
2016
5. Februar // Faschingsfete: Wenn man lautstark "Komm hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer“ durch den Flur trällern hört, weiß man – die fünfte Jahreszeit hat begonnen! Heidewitzka, was ein Fest! Das Jugendheim ist gerappelt voll und ganz getreu dem Motto "Nüchtern bin ich so schüchtern“ wird bis in die späten Morgenstunden gefeiert. Auch die Kinderfaschingsfete ist eine große Gaudi.
14.-21. Mai // Zeltlager – das alljährliche Highlight – findet dieses Jahr unter dem Motto "Altes Griechenland" auf dem beliebten Zeltplatz in Heigenbrücken statt. Mit insgesamt 104 Gruppenleitern, Mitarbeitern und Kindern ist auf dem Zeltplatz einiges los und das Programm macht trotz der Kälte in den ersten Tagen einen Heidenspaß!